Starthilfe durch Aufstiegs-BAföG
Die Meisterausbildung ist immer eine lohnenswerte Investition in die eigene Zukunft. Doch wer investieren will, braucht erst einmal Geld. Wem es daran mangelt, der kann Aufstiegs-BAföG beantragen.
Wer sich beruflich weiterentwickeln möchte, die finanzielle Belastung aber nicht selbst stemmen kann, kann von zahlreichen Förderprogrammen profitieren. Ob der Staat, das Land oder der Europäische Sozialfonds - viele Träger unterstützen Arbeitnehmer und Betriebe dabei, Weiterbildungsmaßnahmen umzusetzen.
Die Meisterausbildung ist immer eine lohnenswerte Investition in die eigene Zukunft. Doch wer investieren will, braucht erst einmal Geld. Wem es daran mangelt, der kann Aufstiegs-BAföG beantragen.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg hat die Fachkursförderung neu aufgelegt und fördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds berufliche Weiterbildungen. Bei sowohl technischen als auch kaufmännischen Kursen der Bildungsakademie können Teilnehmer aus Baden-Württemberg von einer Ermäßigung bis zu 50 % der Teilnahmegebühr profitieren.
Wer sich beruflich weiterentwickeln möchte und überdurchschnittliche Leistungen vorweisen kann, kommt als Kandidat für ein Weiterbildungsstipendium infrage. Auf dieser Seite beantworten wir die wichtigsten Fragen zu der Förderung.
Berufliche Weiterbildung zahlt sich aus. Aber sie muss zuerst einmal bezahlt werden. Im doppelten Sinne "wertvolle" Unterstützung für Arbeitnehmer gibt es vom Staat in der Form der Bildungsprämie.
Zwei Förderprogramme der Agentur für Arbeit unterstützen Arbeitslose, Geringqualifizierte und Mitarbeiter von kleinen Betrieben bei ihren Weiterbildungsvorhaben: der Bildungsgutschein und die "WeGebAU".