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SEO für Handwerker:innen – Weit oben in Suchmaschinen auftauchen

Die meisten Menschen suchen heutzutage einen Handwerksbetrieb über Suchmaschinen. Doch kleinere Handwerksbetriebe sind mit ihrer Webseite oft nicht zu finden. Um als Handwerker:in auch in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben, ist es wichtig, schnell und leicht für die eigene Region im Internet gefunden zu werden. Dies klappt durch gezieltes SEO für Handwerker:innen. Wir verraten Ihnen die wichtigsten Infos und Tipps für den Einstieg in die Suchmaschinenoptimierung.

Zwei Frauen stehen am Tisch vor einem Laptop in der Werkstatt

Was ist SEO eigentlich?

SEO steht für Suchmaschinenoptimierung. Es bedeutet, die Webseite des eigenen Handwerksbetriebs so zu optimieren, dass sie von Suchmaschinen wie Google weit vorne in den Suchergebnissen platziert wird. Im Bestfall auf den Plätzen 1-3. Je höher die Platzierung, desto mehr Interessenten werden auf Ihrer Webseite landen. 

Warum SEO für Handwerker:innen Sinn macht?

Ganz einfach: Höhere Platzierung bei Google = bessere Sichtbarkeit = mehr potenzielle Kunden auf Ihrer Webseite = mehr Aufträge als Handwerker:in (vorausgesetzt Ihre Webseite weiß nicht nur Google zu überzeugen, sondern auch Ihre Interessenten). 

Außerdem hilft gutes SEO dabei, sich von der Konkurrenz abzuheben und einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Wie bereits beschrieben ist SEO für Handwerker:innen vor allem bei kleineren Betrieben oft noch ein großes Fremdwort. Hinzu kommt, dass SEO im Vergleich zu klassischen Werbemaßnahmen recht günstig ist. Während Zeitungsanzeigen schnell viele Hundert Euro kosten, kommt man bei SEO zu Beginn auch mit weniger Investment zurecht.

Wichtige SEO-Begriffe

Bevor wir gleich mit den einzelnen Einsteigertipps starten, möchten wir Ihnen noch ein paar SEO-Begriffe erklären, die im weiteren Verlauf des Textes immer wieder vorkommen und die für das allgemeine SEO-Grundverständnis wichtig sind.

Wichtige SEO-Begriffe
  • Keywords: Keywords sind Suchbegriffe, die von Nutzern bei Google eingegeben werden. Zum Beispiel: “Maler Stuttgart” oder “Maler in meiner Nähe”. Diese Keywords können Handwerksbetriebe nun gezielt auf ihrer Webseite einbinden, um bei Google leichter gefunden zu werden.
  • Rankings: Als Ranking bezeichnet man die Platzierung in Google. Beispiel: Der Elektrikbetrieb Mustermann hat mit seiner Webseite für das Keyword “Elektriker Stuttgart” ein Platz 1 Ranking erhalten. Sucht ein potenzieller Kunde den Begriff “Elektriker Stuttgart” bei Google, wird ihm dort nun als erstes der Elektrikbetrieb Mustermann angezeigt.
  • Content: Als Content versteht man den gesamten Inhalt der Seite. Angefangen von Texten über Bilder bis hin zu Videos & Co.
  • Externe Links: Auch Backlinks genannt. Sind externe Verlinkungen von einer anderen Homepage auf die eigene Website. Sie verbessern ebenfalls die Rankings, gelten als Vertrauenssignal und zeigen Suchmaschinen, dass die eigene Webseite relevante Inhalte bietet. Kein Webseitenbetreiber würde schließlich seine Nutzer auf eine andere Homepage mit schlechtem Content weiterleiten.
  • Interne Links: Verlinkungen, die nicht von einer externen Webseite kommen, sondern die innerhalb der eigenen Homepage von einer Unterseite zur anderen verweisen. Interne Links helfen dabei, verwandte Inhalte intern miteinander zu verknüpfen.
  • Crawler: Als Crawler bezeichnet man automatisierte Google Bots. Sie durchsuchen rund um die Uhr alle Webseiten im Internet, bewerten diese und leiten daraus die Platzierungen bzw. Rankings der einzelnen Seiten ab.

SEO für Handwerker: 10 TOP-Einsteigertipps

Nachdem Sie nun die wichtigsten Begriffe kennen, kommen wir nun endgültig zum eigentlichen SEO für Handwerker:innen. Hier sind unsere 10 besten Einsteigertipps.

Lokale Zielgruppe definieren

Wie gehen die meisten Menschen vor, um eine/n passende/n Handwerker:in zu finden? Ganz simpel: Sie öffnen Google und tippen als Suchbegriff die gewünschte Dienstleistung + den Ort ein, an dem die Dienstleistung benötigt wird. Sie suchen also lokal bzw. regional nach den passenden Handwerkern und Handwerkerinnen. In ländlichen Gebieten wird dazu oft der gesamte Landkreis als Suchbegriff genutzt, in großen Städten dagegen manchmal nur ein einziger Stadtteil. Passend dazu drei Beispiele:

  1. Maler Stuttgart
  2. Malerbetrieb Stuttgart
  3. Maler in Stuttgart
  4. Maler Stuttgart Mitte
  5. Maler Bad Cannstatt (Stadtteil)
  6. Maler Weilimdorf (Stadtteil)

Keywordrecherche

Nachdem Sie nun eine Liste mit zahlreichen verschiedenen Wortkombinationen vor sich liegen haben, setzen wir uns an die sogenannte Keywordrecherche. Dadurch finden wir heraus, ob die von Ihnen definierten Suchbegriffe auch wirklich bei Google von den Menschen Ihrer Region gesucht werden.

Die einfachste Möglichkeit dafür ist die Nutzung eines Keyword-Finder-Programms. Wir empfehlen Ihnen den KWFinder der Firma Mangools. Er kostet zwar monatlich einen kleinen Betrag, kann nach erfolgreicher Recherche aber einfach wieder gekündigt werden. Hier können Sie nun ganz einfach Ihre Wortkombinationen eingeben und das Programm zeigt Ihnen im Anschluss, ob und wie oft die einzelnen Suchbegriffe pro Monat in Google gesucht werden. Diese Zahlen halten Sie nun ebenfalls in der Excel-Tabelle neben den Keywords fest.

Hier ein Screenshot des KWFinders. Unter dem Reiter “Search” ist die Anzahl der monatlichen Suchanfragen für das Keyword “Maler Stuttgart” zu sehen. 

Screenshot des KWFinders mit der Anzahl der monatlichen Suchanfragen für das Keyword “Maler Stuttgart”

Keywords strategisch platzieren

Lokale Zielgruppe definiert? Check. Keywordrecherche? Check. Jetzt geht es darum, das Hauptkeyword und weitere wichtige Keywords anhand der Anzahl der monatlichen Suchanfragen festzulegen und diese anschließend auf Ihrer Homepage sinnvoll zu integrieren. Die Keywords helfen Google dabei, das Kernthema Ihrer Webseite zu erkennen und dementsprechend an die richtige Zielgruppe auszuspielen. Besonders wichtig sind die gewählten Keywords an folgenden Stellen:

  • Im Website- & SEO-Titel
  • In den URLs der einzelnen Unterseiten
  • In der Meta-Description der Webseite
  • In manchen Bildbeschreibungen (ALT-Attribut)
  • In manchen Überschriften 
  • Im eigentlichen Text

Wichtig: Früher wurden die wichtigsten Keywords in Massen auf der Webseite platziert. Getreu dem Motto “Viel hilft viel!”. Dies hat sich mittlerweile stark gewandelt. Die Google-Crawler erkennen immer besser Zusammenhänge und strafen übermäßige Keyword-Platzierungen mit schlechten Rankings ab. Es ist daher wichtig, ein ausgewogenes Maß zu finden. Eine ausführliche Keywordrecherche und die strategische Integration der Keywords ist für Einsteiger zu Beginn sehr schwierig. Eine professionelle SEO-Agentur kann Ihnen hierbei unter die Arme greifen und diese Schritte für Sie übernehmen.

Hilfreiche Inhalte

Definitiv DAS Hauptkriterium für erfolgreiches Handwerker-SEO! Google betont immer wieder, wie wichtig Inhalte mit Mehrwert für bessere und höhere Platzierungen sind. Doch was ist mit “hilfreichem Content” wirklich gemeint? 

Dazu sollten wir uns erst mal überlegen, warum Menschen überhaupt Webseiten nutzen. Der Hauptgrund ist: Sie haben eine Frage und suchen die passende Antwort. Es geht also darum, Content zu produzieren, der die Fragen der Besucher aus dem Weg räumt und zu ihrer vollsten Zufriedenheit beantwortet. Selbst wenn es nur die Frage nach der telefonischen Erreichbarkeit ist.

Versuchen Sie sich deshalb in Ihre Kunden und Kundinnen hineinzuversetzen: Welche Gedanken schießen potenziellen Interessenten durch den Kopf? Welche Fragen bekommen Sie regelmäßig gestellt? Mit welchen Sorgen (die oft als Fragen verpackt sind) treten Interessenten und Interessentinnen an Sie heran? Was ist Ihren Kunden und Kundinnen sonst noch wichtig? 

Notieren Sie alles und erstellen Sie anschließend Inhalte auf Ihrer Homepage in Form von Texten, Videos und Infografiken, die auf die einzelnen Punkte eingehen. Passend dazu ein paar Vorschläge zu unserem Maler-Beispiel:

  • Eine ausführliche Beschreibung Ihres Unternehmens in einfacher Kundensprache. Was sind die Kernkompetenzen? Welche Leistungen bieten Sie an? Was unterscheidet sie von der Konkurrenz? Was können Kunden von Ihnen erwarten?
  • Ein Verfügbarkeitsfenster einblenden.
  • Das Thema Nachhaltigkeit im Bezug auf Farben ansprechen.
  • Eine Seite mit Referenzen und Kundenstimmen, um Vertrauen zu schaffen.
  • Ein FAQ-Abschnitt, in dem häufige Fragen der Kunden proaktiv beantwortet werden.
  • Inhalte, die sich auf die eigene Region beziehen. Zum Beispiel warum Anstrich ABC aufgrund des Klimas in Stuttgart besser geeignet ist als Anstrich XYZ.

Übersichtliche Seitenstruktur

Zum SEO für Handwerker:innen zählt auch eine übersichtliche Seitenstruktur. Sie ist aus mehreren Gründen wichtig. Zum einen hilft sie den Suchmaschinen dabei, eine Website besser zu verstehen und zu durchsuchen, zum anderen erleichtert eine gute Struktur den Crawlern, alle Inhalte richtig einzuordnen. Hinzu kommt eine deutlich bessere Nutzererfahrung, da Besucher der Website sich leichter zurechtfinden. All diese Punkte sorgen für bessere Rankings und somit mehr potenzielle Interessenten. 

Die wichtigste Frage ist aber nun: Wie soll eine top optimierte Seite aufgebaut sein? Die ausführliche Antwort würde definitiv den Rahmen sprengen, da das Thema eine Wissenschaft für sich ist. Die wichtigsten Punkte möchten wir Ihnen dennoch in aller Kürze nennen:

Sinnvolle Webseiten-Architektur/Hierarchie:

  • Startseite: Die zentrale Seite, die zu den wichtigsten Unterseiten führt. Am besten direkt von der Webseiten-Navigation aus.
  • Kategorien: Helfen dabei, verwandte Inhalte übersichtlich unter einem Thema zu gruppieren. Zum Beispiel: Kategorieseite für alle Leistungen, die Ihr Handwerksbetrieb abdeckt.
  • Unterseiten: Detaillierte Inhalte, die spezifische Themen innerhalb der Kategorien abdecken. Zum Beispiel: Eine Detailseite, die eine einzelne Leistung nun ausführlich beschreibt (z. B. Außenputz).
  1. Leicht verständliche Menüstruktur: Das Menü der Webseite sollte selbsterklärend sein und die wichtigsten Haupt- sowie Unterkategorien anzeigen.
  2. “Schnelle” Struktur: Alle wichtigen Unterseiten sollten mit maximal drei Klicks erreichbar sein.
  3. Sinnvolle Textstruktur: Gliedern Sie die Texte der Website wie ein Buch. Heißt: Überschriften und Zwischenüberschriften definieren sowie Absätze nutzen.
  4. Interne Links: Damit der Besucher schnell und einfach verwandte Themen Ihrer Seite aufrufen kann.
  5. URL-Struktur: Die URLs von Unterseiten sollten klar, beschreibend und kurz sein. Beispiel: www.bia-stuttgart.de/seo-für-handwerker/

Aufbau von Backlinks

Backlinks gelten bei Suchmaschinen als Vertrauenssignale. Sie sind daher extrem wichtig für hohe Platzierungen und eine sinnvolle Strategie beim Handwerker-SEO. Doch wie kommt man überhaupt an solche Backlinks?

Im ersten Schritt macht es Sinn, sich bei lokalen Branchenverzeichnissen anzumelden und dort den Link zur eigenen Webseite zu hinterlegen (my-hammer.de, blauarbeit.de, gelbeseiten.de, etc.). Weitere schnelle Optionen für Backlinks wären Nutzerprofile auf Business-Plattformen wie LinkedIn oder Xing. Anschließend können Sie auch bei Ihrer Gemeinde und bei befreundeten Handwerksbetrieben nach einem Backlink fragen.

Wichtiger Hinweis

Die externen Links sollten von thematisch passenden Seiten kommen. Wenn der Elektrikbetrieb Mustermann aus Stuttgart plötzlich einen Backlink von einem Dessous-Store aus Hamburg bekommt, wirkt dies für Google deutlich weniger seriös als ein Link von einem Dachdeckerbetrieb aus Stuttgart.

Die Website für mobile Endgeräte optimieren

Die meisten Nutzer surfen heutzutage mit dem Smartphone durchs Internet (ca. 55-70%). Selbst Google gibt mittlerweile das Motto “Mobile first” aus und fordert die Seitenbetreiber ganz klar dazu auf, ihre Homepages für Smartphone, Tablet & Co. zu optimieren. Passiert dies nicht, werden Webseiten gnadenlos mit schlechteren Rankings abgestraft. Leider sind nicht mobil optimierte Webseiten immer noch sehr häufig zu finden im Handwerk. Dies zeigt sich an langsamen Ladezeiten, Darstellungsfehlern und Nutzungsproblemen, sobald die Webseite auf dem Smartphone aufgerufen wird.

Pagespeed optimieren

Unter Pagespeed versteht man die Ladegeschwindigkeit einer Webseite. Sie ist aus folgenden Gründen besonders wichtig:

  1. Nutzererfahrung: Schnelle Ladezeiten verbessern die Nutzererfahrung, da Besucher weniger warten müssen. Sie bleiben dadurch länger auf Ihrer Seite.
  2. Rankings: Suchmaschinen wie Google bevorzugen Seiten mit schnellen Ladezeiten und vergeben aufgrund der besseren Nutzererfahrung höhere Rankings. 

Der Pagespeed der eigenen Webseite kann über den Google Pagespeed Test ermittelt werden. Neben der Ladegeschwindigkeit der Webseite spuckt dieser Test auch die sogenannten Core Web Vitals Ergebnisse aus. Es handelt sich dabei um unterschiedliche Metriken, die die Nutzererfahrung messen und Ihnen Verbesserungsvorschläge an die Hand geben. 

Um den Pagespeed gezielt zu optimieren, empfehlen wir Ihnen, mit einer Agentur für SEO oder Webentwicklung zusammenzuarbeiten. Pagespeed-Optimierungen erfordern in der Regel tiefere Programmierkenntnisse und können schnell nach hinten losgehen. Ein wichtiger Punkt, den Sie aber bereits selbst umsetzen können: Nutzen Sie nur Bilder auf Ihrer Website mit kleinen Dateigrößen. Bilder sollten eine Gesamtdateigröße von 200 KB nicht übersteigen.

Google-Unternehmensprofil anlegen

Über “Google My Business (GMB)” können Sie ein kostenloses Unternehmensprofil erstellen. Es hilft Ihnen dabei, Ihre Online-Präsenz zu optimieren, indem Sie die Standortdaten, Website-Adresse (URL), Kontaktdaten, Öffnungszeiten und Fotos Ihres Handwerksbetriebs hinterlegen. Auch Google-Bewertungen sammeln ist dadurch möglich. Das Unternehmensprofil sorgt dafür, dass Sie in Suchergebnissen und auch bei Google Maps leichter gefunden werden. 

Wichtig: Ihr Profil wird überwiegend von Menschen aus Ihrer Region gesehen. Dies hat den Vorteil, dass am Ende nur Interessenten aus der unmittelbaren Umgebung auf Sie zukommen - nicht von weit entfernt. So sieht übrigens der Google-Unternehmenseintrag anhand unseres eigenen Beispiels aus:

Screenshot vom Google-Unternehmensprofil der Bildungsakademie Handwerkskammer Region Stuttgart

Website aktuell halten

Einmal aufgesetzt, nie mehr angerührt. So oder so ähnlich ergeht es den meisten Handwerksbetrieben. Dabei ist es extrem wichtig, die eigene Webseite regelmäßig zu updaten. Zum Beispiel mit neuen Referenzprojekten, Kundenstimmen oder vielleicht sogar einem eigenen kleinen Blog. Regelmäßige Updates signalisieren Suchmaschinen, dass die Seite aktiv ist und nicht brach liegt. Dies wiederum beeinflusst die Rankings langfristig positiv.

Ein Handwerker mit Werkzeugkiste und eine Frau mit Tablet

3 Fehler, die Sie beim SEO für Handwerker:innen vermeiden sollten

Zum Schluss möchten wir Ihnen noch die drei größten Fehler nennen, die Ihnen beim SEO für Handwerker auf keinen Fall passieren sollten. Die Folge davon wären extrem schlechte Rankings und somit weniger Kundenanfragen über Ihre Webseite.

3 Fehler, die Sie vermeiden sollten

Doppelte Inhalte

Wie bereits erwähnt, liebt Google einzigartige Inhalte. Womit es dagegen große Probleme hat, sind doppelte Inhalte (auch Duplicate Content genannt). Man versteht darunter identische oder sehr ähnliche Texte, die innerhalb einer einzigen Webseite mehrmals zu finden sind. Zum Beispiel auf mehreren Unterseiten gleichzeitig. Dies ist problematisch für SEO, weil die Crawler der Suchmaschinen nicht genau erkennen können, welche der Unterseiten nun wirklich relevant für die Nutzer ist.

Texte von anderen Seiten klauen

Früher gang und gäbe heute der Tod jeder erfolgreichen Webseite. Google Crawler erkennen mittlerweile sofort geklaute Texte von anderen Seiten und strafen dies mit schlechten bzw. gar keinen Rankings ab. 

Ungeduld

Viele erhoffen sich durch SEO für Handwerker:innen schnelle Erfolge und Kundenwachstum. In Wahrheit ist allerdings das Gegenteil der Fall. Sie sollten SEO-Optimierungen an ihrer Webseite mindestens 6-9 Monate Zeit geben, um deutliche Verbesserungen zu sehen und ein erstes Zwischenfazit zu fällen. Der Grund dafür ist einfach: Die Crawler der Suchmaschinen brauchen aufgrund der hohen Anzahl an Webseiten im Internet Wochen und Monate, um Änderungen zu bemerken und diese zu bewerten.

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